Immer weniger Menschen machen sich selbstständig – schade?

Gründungsflaute – Unternehmensgründungen in Deutschland weiter stark rückläufig

titelte das Online-Magazin Perspektive Mittelstand kürzlich. Das gilt auch für Kleinunternehmen, darunter viele Solo-Selbstständige.

Die Zahlen finden Sie hier:

 

http://www.perspektive-mittelstand.de/Unternehmensgruendungen-in-Deutschland-weiter-stark-ruecklaeufig/management-wissen/5052.html

 

Was ist Ihre Meinung dazu? Ist das gut oder schlecht oder ist es einfach wie es ist? Bin noch unentschieden. Ich selber kann mir nichts anderes mehr vorstellen als ein eigenes Unternehmen zu haben.

Seit fast 25 berufstätig und seit rund 15 Jahren selbstständig. Ich halte mich für nicht mehr anstellbar, weil ich mich so sehr daran gewöhnt habe, meinem eigenen unternehmerischen Plänen zu folgen. Das war nicht immer so. Ich habe eine Entwicklung von der Angestellten über die Freiberuflerin bis zur Unternehmerin hinter mir. Möchte das alles nicht missen. Aber muss ja nicht jedermanns Sache sein.

 

Jetzt hab ich mir doch eine Meinung gebildet: Immer weniger Menschen machen sich selbstständig – das ist weder gut noch schlecht, sondern ist einfach so, derzeit – kann sich auch wieder ändern.

 

Übrigens: Wer es doch gewagt hat, sich selbstständig zu machen, kann das KfW-Gründercoaching in Anspruch nehmen – zum Beispiel bei mir :-). Denn ich bin zugelassen in der KfW-Beraterbörse. Ist dazu gedacht, dass weniger Unternehmensgründungen scheitern. Ich freue mich, dass ich einen Beitrag dazu leisten kann.

 

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