Ohne Social Media wie facebook geht in Zukunft gar nichts mehr

Akquise-Tipp:

Medienforscher sind sich einig: Die Social Media Bewegung ist kein vorübergehender Hype, sondern wird uns noch viele, viele Jahre begleiten. An facebook + Co. kommt bald niemand mehr vorbei, der auch übers Internet Fremde zu Fans entwickeln will – also Interessenten in Kunden verwandeln möchte.

Hier einige Websites, die kostenlos wertvolles Know-how zu diesen Themen verbreiten:

facebookbiz.de/

facebook.com/schwindpr

community.socialmediaakademie.de/

Dieser Beitrag hat 13 Kommentare

  1. Hallo Annja,

    ich nutze die Social Media wie Twitter, Blog und XING ja reichlich und gerne, nur bei facebook war ich noch nie :-). Ich bin bisher davor zurückgeschreckt. Zuerst dachte ich, da geht es mehr um privaten Austausch, dann las ich immer wieder von Sicherheitslücken oder solchen Dingen, dass plötzlich ohne Wissen und Willen- wenn man sich dort anmeldet- sämtliche Kontakte, die man in Outlook hat, dort eingeladen werden.

    Das hat mich immer abgeschreckt oder zumindest zu dem Gedanken geführt, dass ich da erst mal viel Zeit brauche, um mich vernünftig einzuarbeiten.
    Die hatte ich bislang aber nicht :-).

    Deine beiden ersten Links führen mich leider auch nicht weiter, weil ich mich dazu bei facebook anmelden muss.

    Weißt du vielleicht noch andere Quellen, wo man sich informieren kann, ohne sich schon bei Facebook anzumelden?

    Herzlichst
    Zamyat

    1. Liebe Zamyat,

      dabei würdest du dich bei fb fühlen wie ein Fisch im Wasser! Das wäre sicher schnell ein Feuerwerk an tollem Austausch, den du da initiierst und der per Schneeball-Effekt viele Menschen erreicht, die dich heute noch nicht kennen.

      Du schreibst z. B. etwas über einen neuen Beitrag aus deinem spannenden Blog – mir gefällt’s so gut, dass ich es mit meinen Kontakten teile. Einer meiner Kontakte findet es vielleicht auch toll und teilt es mit seinen Kontakten … siehst du Chancen!

      Deine Sicherheitsbedenken musst du natürlich ernst nehmen. Aber das mit Outlook stimmt nicht – alles Einstellungssache. Du kannst sogar bei einem privaten Account Listen anlegen, sodass bestimmte Nachrichten nur deine engeren Freunde bekommen und allgemeine Nachrichten alle „Freunde“.

      Ich habe mich anfangs mithilfe des Buches Marketing unter Freunden eingearbeitet.

      Auch Annette Schwindt, eine tolle Expertin für facebook, hat ein Buch dazu geschrieben: http://www.schwindt-pr.com/facebookbuch.html – Ihr Blog kann dir vielleicht auch weiter helfen: deblog.schwindt-pr.com/

      Generell würde ich mir überlegen, ob du mit einem privaten Account reingehst (so wie ich angefangen habe) oder ob du gleich (parallel) eine Fanpage (dein businees Account sozusagen) startest. Ich bastel gerade an meiner Fanpage.

      Es wäre toll, wenn bald Kreative Geister geweckt werden auf fb – ähnlich wie auf deinem Blog: http://www.zamyat-seminare.de/blog. Da würde diese Plattform noch bunter 🙂

      Viele Grüße
      Annja

  2. Annette Schwindt

    Vielen Dank für die Empfehlungen! 🙂
    Ich würde auf jeden Fall dazu raten, Facebook ert einmal als Mensch zu erkunden, bevor man sich an einen geschäftlichen Auftritt macht!

  3. Ich kann nur zustimmen, was Annja geschrieben hat. Wenn man das eigene Profil richtig einstellt, gat man schon einen gewissen Schutz. Die Dynamik bei FB ist wirklich unglaublich und alte Freunde und Bekannte wieder zu treffen, fand ich einen tollen Nebeneffekt.
    Auf meiner Blogroll habe ich ja auch Frau Klein und lese die Beiträge regelmäßig. Bin mir auch sicher, dass FB eine Bereicherung für sie sein wird.

  4. Danke, Michael! Ja, fb ist eine Bereichung für uns alle. Auch wenn es immer wieder etwas dazu zu lernen gibt.

  5. Hallo

    Ich in ja auch eine ewige Zweiflerin gewesen, was fb angeht; irgendwie dachte ich, dass man dort nur Bilder vom letzten Gelage austauscht – und die hatte ich nicht zu bieten – mangels Gelage. 😉

    Inzwischen bin ich dabei und z.B. das Netzwerken mit Frau Weinberger hat noch eine ganz neue Dimension angenommen, seit ich bei fb bin. Und auch von ihr habe ich übrigens noch keine Gelagebilder gesehen. Kommt da noch was? 😉

  6. Nö, Frau Oppermann, da muss ich Sie enttäuschen 🙂 – die finden bei mir als Angehörige der Miss Fifty Gruppe auch nicht statt … aber manchmal gibt es ja Hübsches aus Kopenhagen oder sonstwo.

    Der Mix von halb-privatem und eher business-orientiertem ist ja schon auch der besondere Reiz von fb.

  7. Danke schon mal für die Ermutigungen. Da werde ich mir im April mal ein entsprechendes Buch vorknöpfen. Meine 1. Schritte zu Twitter habe ich ja auch über eine E-Book über Twitter gemacht. So richtig erschlossen hat es sich mir natürlich erst übers Ausprobieren und selber tun, hat mir aber den Einstieg erleichtert.

    Danke für die Tipps!

  8. Michael

    Auch ich war bis vor kurzem bei Facebook, Twitter und Co. sehr aktiv.
    Und muss, wie viele andere User (die auch ausgestiegen sind) sagen, dass es soviel nicht bringt, wie immer gesagt wird.
    Weder um neue Fans für die Musik, noch um Leute kennenzulernen, die auch mal bereit sind, sich real zu treffen.
    Ausserdem ist die technische Qualität dieser Plattformen teilweise eine riesen Katastrophe.
    Ich hatte oft Probleme, meine Statusupdates von Twitter überall zuverlässig zu verteilen.
    Mal ging´s, mal nicht.
    Damit kann man als privater noch leben, als Unternehmer würde ich da nicht mitmachen.

    Auch besteht keine richtige, bis keine Möglichkeit mal mit jemanden von Facebook Kontakt aufzunehmen, wenn Probleme auftauchen.

    Als umständlich fand ich auch, bei jeder Nachricht, die von Facebook, meinVZ usw. kommt, mich dort einzuloggen und zu antworten.
    Am Ende lief´s so, dass wir meist direkt über E-Mail oder Telefon Kontakt hatten.

    Meine Meinung:
    Momentan macht´s Spass und wird auch noch lange so sein, was ich nie befürworte ist, unseriösen Firmen, wie Facebook irgendann Bank- und ähnliche Daten zu hinterlassen. Dazu haben die Ihre Technik nicht im Griff.

    Ob´s Hype oder Zukunft ist, wird sich zeigen.

    1. Hallo Michael, danke für den Beitrag! Probieren geht ja über studieren. Wenn das für Sie definitiv nichts bringt, dann ist es nur konsequent auszusteigen. Ich persönlich habe etwas andere Erfahrungen gemacht und über Xing, aber auch Facebook, Twitter schon berufliche Kontakte geknüpft.

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